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 Christian Atrac -Human File-

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Christian Atrac -Human File- Empty
BeitragThema: Christian Atrac -Human File-   Christian Atrac -Human File- EmptyDo Jun 25, 2009 5:00 pm

Es war ein ganz normaler Tag wie immer. Die Sonne schien am Himmel und der Tag war wolkenlos. Keiner dachte daran dass es passieren würde… Aber es passierte…

-Stadt Park. Uhr-zeit: 14:30-

Es waren viele Leute im Stadtpark anwesend. Schließlich ist es nicht immer so dass eine hohe Persönlichkeit aus dem Ausland eine Rede gibt. Besonderes wenn es jemand von der Regierung ist. Ein Botschafter aus den U.S.A. der zu den Leuten wegen des Krieges spricht. Er steht auf dem Podest und erzählt in einem leicht gebrochenem deutsch wie wichtig es ist das wir alle zusammen halten und uns nicht unterkriegen lassen sollen. Für mich ist das Schwachsinn… Schließlich haben die Amerikaner sich das selbst mit den Russen eingehandelt… Und wir mal wieder mitten drin. Ich schau ihn mir genau an… Wie er dasteht und redet… in einem feinem Anzug der womöglich noch maßgeschneidert ist. Er widert mich an. Ich schließe die Augen und atme tief durch. Und dann passiert es. Plötzlich sackt er zusammen und Liegt am Boden. Alle sind in Panik und wissen nicht was sie machen sollen. Einige sind in Deckung gegangen und haben angst um sich und ihre Kinder. Andere sind einfach davon gerannt. Nur ich nicht.

Ich bleibe erst mal noch liegen und krieche langsam von meiner Waffe weg. Bei der Tür angekommen stehe ich auf und nehme den kleidersack an mich denn ich dort liegen gelassen habe. Ich ziehe mich in Ruhe auf dem Dach um und packe meine anderen Sachen in den kleidersack hinein und nehme diesen erst mal mit. Ich gehe durch die Tür und die Treppen hinunter mit dem kleidersack in der Hand. Doch ich falle nicht auf. Den ich träge die Kleidung des Reinigung Personals und begebe mich nach ganz unten zu dem Waschraum des Hotels. Ich grüße einige der Gaste die noch nicht wissen was passiert ist. So wie das Personal das ich seit etwa zwei tage kenne. Aber mir geht nur durch den Kopf wie gut mein Schuss gesessen hat.

Ein Perfekter tag… Kein wind, keine Bäume in der Nähe und die Sonne hinter mir so dass mein Zielfernrohr nicht reflektieren konnte. Ganz unten im Keller angekommen öffne ich den Kleider sack und werfe die Sachen mit den anderen Kleidern in die große Waschmaschine. Mein Gewehr vermisse ich nicht… Auch wenn e mit Abstand eins der besten wahr die ich hatte. Es wahre ein Fehler es noch mal zu benutzten. Sollen sie es doch finden. Denn von mir ist dort nichts dran. Allerdings sind dort ein paar Handschuhe von einem Kollegen oben. Nun ja er beschwerte sich immer bei jedem wie blöd doch die Amerikaner sind und wie einfach es wäre jemanden von der Regierung zu töten. Der Schuldige wird dann schnell gefast sein und da er ja einen Amerikanischen pass hat wird er wenn möglich auch noch ausgeliefert. Ein Amerikaner der sein eigenes Land hast und hierher kommt um alles hinter sich zu lassen… nun ja. Wenigstens wird er dort sterben wo er geboren würde. Ich gehe nun in den Umkleide Raum und ziehe mich um da meine Schicht zu Ende ist. Ich begrüße meinen Sündenbock noch der sich drüber aufregt das ein U.S. Botschafter eine Rede halten wird. Ich lächle ihn an und sage ihm er soll es keinen Kopf machen. Den er wird ja auch bald wieder gehen sobald die rede fertig ist.

Meine Arbeit ist nun erledigt. Beide Arbeiten. Ich gehe raus zu den Parkplätzen und steige auf mein Motorrad. Ich ziehe meinen Helm an und meine Handschuhe und starte es. Sobald es in den Nachrichten kommt kann ich mein Geld abholen. Wieder mal eine erfolgreiche Arbeit erledigt. Und das an einem perfekten tag.
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Christian Atrac -Human File- Empty
BeitragThema: Christian Atrac -Human File- Data name: Lilly A.   Christian Atrac -Human File- EmptySa Jun 27, 2009 8:24 pm

Ich fahre gerade auf der Autobahn zur nächsten Stadt. Dort im Krankenhaus ist mein nächstes Ziel. Es wird langsam dunkel und das Wetter wechselt von sonne zu schwarzen Wolken. Es wird bald regnen. Ich beeile mich damit ich vor dem regen am Krankenhaus bin. Offiziell habe ich jetzt Urlaub von meiner Arbeit im Hotel. Doch dar ich meinen Auftrag erledigt habe werde ich kündigen sobald mein bezahlter Urlaub fertig ist. Ich brauche… Nein… Wir, brauchen das Geld.

Ich habe es rechtzeitig geschafft vor dem Regen anzukommen. Dennoch ist es dunkel und es fängt gerade an zu regnen. In der Ferne sie ich auch schon blitze am Himmel. Ein Sturm zieht auf. So werde ich nicht fahren können, also werde ich in der Nähe bleiben müssen. Ich parke auf einem der Parkplätze am Krankenhaus und nehme die Abdeckung aus dem Stau fach was im sitzt versteckt ist. Dort liegen auch eins meiner Messer und eine Pistole. Eine Schwarze klinge lächelt mir entgegen und meine eben so schwarze Sig Sauer ruht neben dran. Doch dieses Mal brauche ich sie nicht. Alles was ich brauche ist bereits hier. Ich verstaue meinen Helm und meine Handschuhe über meine Waffen und schließe das Fach. Danach decke ich meine Maschine ab und mache mich auf den Weg ins Krankenhaus.

Auf meinem Weg gehen mir wie immer viele Sachen durch den Kopf… Welches Risiko ich eingehe… Was alles auf dem Spiel steht wenn ich erwischt werden sollte… Wie falsch es ist was ich tue… Aber das Geld… Wir brauchen das Geld. Ich bemerke es kaum aber ich bin schon längst im Krankenhaus drinnen… Wieder mal bin ich so vertieft gewesen das ich es nicht bemerkte. So wie immer wenn ich hier bin. Dann sehe ich sie.

Sie steht wie immer an ihrem Blumenstand. Auch noch zu so einer Stunde. Das Blumenmädchen. Sie züchtet die Blumen selbst und verkauft sie hier im Krankenhaus. Sie wohnt nur ein paar Straßen weiter und verdient so ihr Geld. Nicht so wie ich… Ich gehe zu ihr rüber und als sie mich sieht lächelt sie und steckt mir schon die Blumen zurecht die ich immer nehme. Schwertlilien und weiße Lilien. Sie freut sich drüber wenn ich bei ihr Blumen kaufe. Denn viele denken es wäre unangebracht Blumen in einem Krankenhaus zu verkaufen. Doch ich kann daran nichts Falsches sehen… Aber womöglich bin ich blind für so was…

Das Blumenmädchen fragt mich immer wie es ihr geht. Ich habe schon so viele Blumen hier gekauft das sie mich irgendwann fragte für wenn sie sind. Obwohl sie mich oder sie nicht kennt… Wahrscheinlich nur aus Höflichkeit. Doch Ich erzählte ihr für wenn sie waren und wieso. Seit dem scheint sie wohl Gefallen an mir gefunden zu haben… Im Moment kann ich… Darf ich mich auf so etwas nicht einlassen. Jedes Risiko ist eins zu viel… Doch wenn dies alles vorbei ist… Dann werde ich sie mal fragen ob sie zeit hat.

Sie verlangte von mir nichts für die Blumen. Noch nie, aber ich bezahle trotzdem und gehe dann weiter zum Aufzug. Als ich auf den Knopf drücke und auf den Aufzug warte geht mir wieder alles durch den Kopf… Und wann ich endlich den Rest von meinem Geld bekomme für die Arbeit. Das meiste von dem Geld habe ich für das Präzisionsgewehr ausgegeben. Schließlich schafft nicht jedes Scharfschützengewehr so eine entfernen. Ich werde von dem Hellen Signal Ton des Aufzugs wieder aus meinen Gedanken gerissen und gehe rein. Im Aufzug sind noch ein paar andere mit mir drin. Es scheint eine Familie zu sein die jemanden besucht. Ihre Stimmung ist gut auch wenn sie es nicht offen zeigen. Sie fahren zur gleichen Etage hoch wie ich. Doch mit aller Wahrscheinlichkeit nicht in die gleiche Richtung…
Ich höre den Signal Ton des Aufzugs erklingen und steige aus. Die Schilder an der Wand zeigen die Wege. Obwohl ich meinen Weg kenne schaue ich immer noch drauf… Auf der linken Seite die Zimmer nummern der normalen Patienten und auf der Rechten… Die Intensivstation… Ich sehe wie die Familie an mir vorbeigeht nach links. Doch ich muss in die andere Richtung. Es fällt mir immer schwer hier entlang zu gehen. Doch ich muss… Meine Augen fallen auf die Plaketten neben den Türen mit der zimmer nummer. Ich gehe den langen Flur entlang und finde dann das Zimmer. 2305.

Offiziell ist keine Besuchszeit erlaubt. Doch mir ist es egal. Ich klopfe leise an, öffne die Tür und gehe hinein.

Immer noch… Immer noch ist sie an der Beatmungsmaschine angeschlossen. Das EKG gibt langsam ihren Herzschlag wieder. Neben ihrem Bett ist ein kleiner tisch mit einer leeren Vase. Ich gehe langsam zu ihr rüber und stecke dort die Blumen für sie rein. Ich drehe mich zu ihr um. Ihre Augen geschlossen und ihr langes Haar ist zu einem Zopf geflochten. Ihr Anblick ist schwer für mich zu ertragen. Obwohl sich ihr Zustand schon seit einigen Monaten nicht verbessert hat sollte man meinem das ich mich dran gewöhne… Nein… An so etwas gewöhnt man sich nicht. Ich nehme ihre Rechte Hand langsam in meine und drücke sie leicht und flüstere ihr zu das ich wieder da bin. Das alles bald besser wird und ich ihr wieder ihre Lieblings Blumen mitgebracht habe. Ich spüre wie sie ganz leicht meine Hand drückt und ganz kurz ihr EKG etwas höher geschlagen hat. Aber vielleicht bilde ich es mir nur ein… All das Geld was ich verdiene geht ihn ihre Behandlung. Es kostet sehr viel Geld sie zu behandeln, und weder die Kassen noch der Staat will die Kosten übernehmen…

Die Kassen haben kein Geld… Und der Staat hat Wichtegere Dinge zu erledigen. Und das sollen Menschen sein… Keiner von denen wollte ihr jemals helfen… Und seit her habe ich auch die andere Arbeit aufgenommen… Schließlich kann ich so sehr viel Geld in kurzer zeit machen. Und mit einem „Neben Job“ auch noch etwas verdienen. Für mich ist nur wichtig dass sie bald geheilt wird. Das einzige was ich machen kann ist an ihrer Seite sein und Geld für die Behandlung beschaffen. Von draußen höre ich schritte kommen. Ich küsse sie auf die Stirn und verabschiede mich für jetzt von ihr. Ich lasse ihre Hand los… Jedes mal dasselbe Gefühl… Als ob sie nach meiner Hand greifen würde… Es ist Grausam. Ich öffne die Tür und gehe hinaus. Als ich die Tür schließe kommt mir einer der Ärzte entgegen. Wieder einmal belehrt er mich das ich nicht so einfach sie besuchen kann und das ich es unterlassen solle.

Seine Worte stoßen bei mir auf taube Ohren. Ich kann und werde es nicht unterlassen… Es zu unterlassen wäre wie wenn ich sie aufgeben würde… Und das werde ich nicht. Nie.
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BeitragThema: Christian Atrac -Human File- Data name: Fear   Christian Atrac -Human File- EmptySo Jun 28, 2009 8:00 pm

Ganz in der Nähe des Krankenhauses ist ein Hotel. Dort habe ich schon viele Nächte verbracht. Dort gehe ich auch wieder hin. Doch bevor ich gehen kann werde ich aufgehalten. Das Blumenmädchen kommt auf mich zu… „ Verzeihung… Ich weis es ist schon spät und du suchst wahrscheinlich einen Ort wo du schlafen kannst… Das Hotel ist ausgebucht da viele zu der Veranstaltung übermorgen gehen…“ Die Veranstaltung… Eine Gedenkfeier an einige Opfer des Krieges zwischen den Amerikanern und den Russen… Da Hier sehr viele von ihren Stützpunkten sind hatte es mehrere Anschläge gegeben. Einige davon sogar von mir. Aber die meisten waren von ihm… Die Nummer eins unter uns… „Also wenn du willst… Ich habe ein G-Gäste zimmer wo du schlafen könntest… Nur wenn du nichts Besseres findest natürlich…“ Ich überlege ein paar Momente und atme erstmals tief durch. „ Gerne.“ Ihr Lächeln ist herz erwärmend. Nachdem sie ihren Stand zumachte gingen wir zusammen zu ihr.

-Wohnung des Blumenmädchens. 20:36 Uhr.-

Das Erste mal dass ich zu jemand eingeladen würde. Es ist komisch in einer fremden Wohnung zu sein ohne einbrechen zu müssen… Ihre Wohnung ist schlicht und es stehen viele Blumen an allen orten. Es liegt ein angenehmer Duft in der Luft. Ich bin zu vertieft um zu merken dass sie mir gerade ein Handtuch reicht. „Hier. Trockne dich erst mal ab.“ Ihre Stimme reist mich aus meinen Gedanken. Ich nehme das Handtuch und unsere Hände berühren sich leicht. Ich kann sehen wie sie leicht Rot wird. Niedlich. Ich trockne mich ab und schaue mich noch etwas um. „Hier wohnst du also?“ „Nur… Nur vorrübergehend. Es ist nur weil es in der Nähe des Krankenhauses liegt und ich dann nicht so weit mit meinen Blumen gehen muss.“ „Hast du niemanden wo dir hilft?“ Als ich von ihr keine Antwort bekomme merke ich dass ich etwas Falsches gesagt habe… „Meine Eltern sind…“ Sie ist noch jung. Wahrscheinlich sind ihre Eltern in einem der Anschläge ums Leben gekommen… Wie so viele…

„Ich hätte nicht fragen sollen…“ „Nein… Ich meine… Du konntest es ja nicht wissen…“ „Deshalb Arbeitest du auch immer so lange…“ „Nun ja… Nicht sehr viele Leute Kaufen Blumen heutzutage…“ „Du solltest bei der Veranstaltung welche verkaufen.“ Zu spät bemerke ich das ich wieder was Falsches gesagt habe… „ Ich sollte wohl lieber nichts mehr sagen…“ „Eigentlich hast du ja recht… Ich sollte… Den es ist nicht einfach die Miete zu bezahlen und dann noch für essen zu sorgen. Meistens bekomme ich was von den Köchen in der Cafeteria zu Essen wenn ich Arbeite. Aber…“ Die Themen sind nicht gerade sehr geeignet für eine Unterhaltung… Aber ich kenne ja kaum etwas anderes als Anschläge und tot… „Dürfte ich sehen was in den Nachrichten kommt?“ „ Ja. Natürlich..“ Wir setzten uns zusammen vor ihrem kleinen Fernseher. Es ist noch einer von der Alten Sorte. Einer von den Röhren Fernseher. Sie schaltet in ein und schaltet auf einen Nachrichten Sender um.

Im Moment laufen dort die V.I.P. News… Es gibt nichts Schlimmeres als in so einer Zeit über Prominenter zu berichten wenn es Wichtegeres gibt. Es dauert nicht lang und die richtigen Nachrichten kommen. *Heute Mittag im Stadtpark hielt der amerikanische Botschafter Brandon Johnson eine Rede zum Krieg zwischen den Vereinigten Staaten und Russland als wohl ein Russischer Agent auf den Botschafter schoss.* „Oh Gott!“ Sie erschreckt als sie das hört. *Doch glücklicher weise würde der Botschafter nicht Tödlich getroffen. Agenten der Vereinigten Staaten haben den Attentäter verhaftet und ihn in die Staaten überfuhrt um mehr über die Hintergründe zu erfahren. Im Moment seht es so aus als sei der Attentäter ein Russischer Agent der versuchte* Sie schaltete den Fernseher ab.

Sie steht kurz davor zu weinen. Mit wässrigen Augen schaut sie mich an. „Der Krieg wird nicht vorbei gehen… Oder…“ Wahrscheinlich nicht… Aber das kann ich ihr nicht sagen. Ich nehm sie in den Arme und sie drückt ihr Gesicht gegen meine Schulter. Sie Weint… Ich streichle ihr sanft über ihr Haar und versuche sie zu beruhigen. Doch ich schaffe es nicht. Für sie ist eine Welt kurz davor zusammen zu brechen. Sie hat nichts mehr außer ihren Blumen… In dem Moment sagt mir mein Verstand das ich verschwinden muss… Aber das kann ich nicht… „Mach dir keine Sorgen… Es wird alle gut.“ Sie weint noch. Aber nicht mehr so stark. Sie fängt an sich zu beruhigen und hört auf zu weinen. Sie schaut mich und setzt sich dann wieder auf. „Danke. Danke das du dar bist.“ „Also wenn du willst… Ich habe im Moment Urlaub… Ich könnte noch etwas bleiben und dir mit den Blumen helfen wenn du willst.“ Was sag ich dar bloß?! „ Würdest du das wirklich machen?“ Nein! „Natürlich.“ Was?! „Danke! Ich kann dir wirklich nicht genug danken!“ Sie lächelt mich an und freut sich sehr darüber… Aber was habe ich bloß gesagt… „Nun ja ich geh nun ins Bett… Das Gäste Zimmer ist dort drüben und“ Ein heftiger Donnerschlag lässt sie erschrecken und sie klammert sich fest um mich bevor sie ihren Satz beenden kann. Sie hat starke angst und versucht ihre Augen geschlossen zu halten. Als sie dann plötzlich bemerkt wie sie sich an mich klammert lässt sie langsam los. „Ich.. Ich..“ Sie steht auf und läuft ihn eins der Zimmer und schmeißt die Tür hinter ihr zu. Ich kenn es verstehen das es ihr ziemlich peinlich war.

Ich schalte den Fernseher wieder an und schaue weiter die Nachrichten. * Das Wetter wird Moren etwas trüb werden aber sollte Übermorgen dann wider Sonnig werden. Des weitere* Plötzlich wird sie unterbrochen und eine Meldung geht aus. * Wir Unterbrechen ihr derzeitiges Programm für eine Wichtige Meldung. Der U.S. Botschafter Brandon Johnson ist so eben Gestorben. Die Meldung Kamm zu uns vor wenigen Minuten. Nach Angaben der U.S. Ärzten verblutete er kurz nachdem er im Krankenhaus ankam und um sein Leben kämpfte. Des Weitern ist der Russische Attentäter geflohen! Nach Angaben der zuständigen U.S. Behörden handle es sich bei den Attentäter um einen Profi der Unter den Decknamen „Fear“ arbeitet. Die U.S. Regierung hat sofort Maßnahmen ergriffen und ein Kopfgeld von über 900.000 U.S. Dollar ausgesetzt. Dazu hat sie ein Phantom Bild des Flüchtigen Attentäters rausgegeben. Der Gesuchte ist anscheinend Männlich, zwischen 20 und 30 Jahre alt. Zirka 1.80 cm groß und Schlank gebaut. Die U.S. Regierung ist es nach eigenen Aussagen „Egal ob Fear tot oder Lebendig gefasst wird, solange Fear gefasst wird!“ *

Ich schalte den Fernseher aus und bin im Gedanken versunken… Es ist klar dass es nicht Fear war… Die Amerikaner suchen nur nach Gründen gegen die Russen einen Richtigen Krieg zu führen. Wahrscheinlich kommt ihn den nächsten Tagen eine Stellungnahme von den Amerikaner das Fear von den Russen Angeheuert wurde… Alles Schwachsinn… Und dann wollen sie auch Fear los werden… Sie haben keine Ahnung. Aber jeder Profi wird hinter Fear her sein… Und es wird nicht lange dauern bis Fear gefunden wird… Im Moment ist mein Kopf zu voll um über Irgendwas nachzudenken… Ich gehe ins Gäste Zimmer, ziehe mein Hemd aus und lege mich ins Bett. Die Nachrichten waren einfach zu viel für mich heute… Doch irgendwie muss ich die Spur von Fear weg lenken… Draußen Donnert es und ich kann kaum nachdenken…

Plötzlich höre ich ein leichtes klopfen an der Tür. Ich setzte mich auf und da Blumenmädchen steht ihn der Tür. Sie trägt ein Langes Nacht Hemd und hält ihr Kissen fest in den Händen. „Ich… Ich kann nicht schlafen… Kann ich bei dir schlafen… Bitte…“ Ich kann sehen dass es ihr ziemlich peinlich ist mich so etwas zu fragen. Dennoch ist ihre Angst größer als alles andere. Ich rutsche etwas zur Seite rüber und sie legt sich still neben mir ins Bett. Der Regen plätschert noch leise gegen die Fensterscheibe. Doch er hört langsam auf… Wahrscheinlich ist der Sturm fast vorbei. „Gute Nacht… Und Danke…“ „Gute Nacht…“ Doch noch kann ich nicht Schlafen… Ich mach mir zu viele Sorgen um Fear… Ich muss was unternehmen… Und bald.
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